Pressmitteilungen, Berichte und Bilddonwloads für redaktionelle Zwecke

Mediaassetmanagement und Web2Print im Markenführungsguide

Markendesign-Management 2.0

Eine optimale Markenwahrnehmung hängt wesentlich von einem konstant geformten Markenbild ab. Daher ist es unerlässlich, allen Beteiligten die für eine markengerechte Umsetzung notwendigen Corporate Design-Daten zur Verfügung zu stellen.

Wer kennt das nicht – die Messe steht vor der Tür und beim Prospekt „X“ sollen noch schnell ein paar Bilder und einige Preise ausgetauscht werden. Die Verantwortlichen für das Corporate Design bestehen auf der Einhaltung der Designrichtlinien, die Vertriebsverantwortlichen wiederum auf einer raschen und kostengünstigen Lösung. Hier prallen, wenn beide Akteure unter Zeitdruck stehen, mit Sicherheit die zwei Welten „Zeit“ und „Kosten“ aufeinander. Da träumt so mancher von einer Lösung, mit der Routinearbeiten mit einem Knopfdruck erledigt werden könnten.

Designdaten optimal verwalten

Dokumente wie Bild- und Textdaten zentral zu verwalten mit der Möglichkeit, immer und von überall Zugriff darauf zu haben, macht Sinn. Genau das bietet der MarkenFührungsGuide® durch das vielseitige Digital Asset Managementsystem (DAM). Es vereinfacht die Verwaltung, Organisation und Verteilung wertvoller Corporate Design-Daten – rund um die Uhr, via Internet. Das System ermöglicht aber auch eine Anpassung von Prozessen und Zugriffsrechten, die beim Set-Up speziell an die individuellen Bedürfnisse eines jeden Unternehmens angepasst werden. So können mehrere Partner oder Lieferanten direkt in den Designmanagement-Prozess eingebunden werden.

CD-Konforme Gestaltung per Mausklick

Durch die exakte Trennung von Inhalt und Design werden in der Web2Print-Lösung die eingepflegten Designrichtlinien der Marke direkt für die Werbemittelgestaltung genutzt. Damit tauschen Unternehmen ihre Bilder und Texte bei einfachen Dokumenten mittels Datenbankanbindung, aber auch beispielsweise bei Katalogen oder Preislisten ohne grafische Vorkenntnisse und generieren so perfekte Vorlagen für den Druck. Das spart Zeit und Geld bei Routinearbeiten z.B. bei Printmedien mit gleichbleibendem Aufbau. Beides lässt sich besser für kreative und strategische Angelegenheiten nutzen!

Die Vorteile im Überblick:

  • ein zentrales System für betriebsübergreifendes Design-Management
  • Sicherheit durch ausgereifte Benutzeradministration; Datensicherheit durch aktuelle Standards und tägliche Backups
  • Organisation aller Mediadaten, wie Bilder, Layout- und Multimediadaten, Office-Dokumente uvm.
  • simple Benutzung über Web-Browser, Suche und Organisation
  • zu jedem Dokument spezifische Nutzungsrechtsinformationen hinterlegbar
  • Versand oder Bereitstellung von Daten in unterschiedlichen Formaten oder Auflösungen
  • individualisierbare Benutzerrechte und Prozesse
  • Hosted Service – keine zusätzliche Hard- und Software oder Systemwartung

Ein System, das sich jedem Budget anpasst

Mit der modularen Konzeption wurde nicht nur an die Anforderungen und das Investitionsvolumen von Industriebetrieben gedacht, sondern natürlich auch an die Ansprüche kleiner und mittlerer Unternehmen. Das Baukastensystem ermöglicht jedem Unternehmen seinen persönlichen MarkenFührungsGuide® individuell zusammenzustellen. Nicht jeder benötigt alle vier Module oder jedes einzelne darin enthaltene Tool. Möchte man später einmal das Modul Markenschutz-Modul, so ist das jederzeit erweiterbar; das Gleiche gilt für das dritte Modul, den Markendesign-Manager. Es beinhaltet eine integrierte Web2Print-Lösung und sorgt für die Einhaltung vorgegebener Design-Richtlinien. Natürlich kann auch das Marken-Controlling als 4. Modul unabhängig oder in Kombination gebucht werden – es ermöglicht ein aussagekräftiges Reporting über den wirtschaftlichen Beitrag, den eine Marke zum Erfolg eines Unternehmens leistet.
Damit spart der MarkenFührungsGuide® nicht nur Zeit, sondern sorgt auch für schlanke und kosteneffiziente Kommunikationsprozesse.

 

 

Optinion Leaders Network

OLN 07.03.2013 – 88,3 Prozent halten strategische Markenführung für wichtig

Die MarkenWertExperten stellen Studie zum Thema „strategische Markenführung“ vor

Das Institut für ganzheitliche Markenbewertung, DIE MarkenWertExperten, präsentiert ihre jüngste Studie, die sich mit der Bedeutung und der Herausforderung beschäftigt, vor der Unternehmen im Zusammenhang mit ihrem wirtschaftlichen Erfolg bei der Umsetzung von strategischer Markenführung stehen. Befragt wurden 300 Fachleute aus Industrie, Handel, Gewerbe und Werbung.

Die einzelnen Analysen zeigen deutlich, dass Marketingverantwortliche auf Grund von immer kürzer werdenden Entscheidungszyklen enorm unter Druck stehen. Zu den großen Hürden, die es bei der Umsetzung von strategischen Markenführungszielen zu überwinden gilt, zählen für sie Budgetknappheit, mangelnde Fachkompetenz sowie unklare Zielvorgaben. Eine der wohl bedeutendsten Erkenntnisse der Studie ist mit Sicherheit die, dass sich im Rahmen der Interviews deutlich gezeigt hat, dass der Begriff „Markenführung“ aus Sicht der Unternehmen sehr unterschiedlich interpretiert wird. Zudem macht die Studie deutlich, dass die benötigten Informationen innerhalb eines Markenführungsprozesses oft mehrfach erarbeitet werden, denn die gewonnenen Daten werden derzeit zum Großteil dezentral verwaltet. Drittens wurde erhoben, dass nur ein sehr kleiner Teil der befragten Unternehmen eine Software-Lösung für die Steuerung und Pflege der Markensubstanz verwendet. (red)

 

 

Der Standard perspektivisch

Standard 27.02.2013 – Die Bedeutung der Markenführung in Österreich

Die MarkenWertExperten stellen Studie zum Thema „strategische Markenführung“ vor

Der Druck auf Marketingverantwortliche steigt: Die Hürden bei der Umsetzung von strategischen Markenführungszielen sind Budgetknappheit, mangelnde Fachkompetenz sowie unklare Zielvorgaben.

Das Institut für ganzheitliche Markenbewertung, DIE MarkenWertExperten, präsentiert seine jüngste Studie, die sich mit der Bedeutung von „strategischer Markenführung“ in Unternehmen und den mit der Umsetzung verbundenen Herausforderungen beschäftigt: „Wie stark ist das Thema Markenführung in österreichischen Unternehmen verankert?“ und „Wie groß ist die Diskrepanz zwischen dem Themenbewusstsein und der realen Umsetzung im Unternehmen?“ Dazu wurden 300 Fachleute aus Industrie, Handel, Gewerbe und Werbung befragt.

In der Studie hat sich herausgestellt, dass der Begriff „Markenführung“ sehr unterschiedlich interpretiert wird. Die benötigten Informationen innerhalb eines Markenführungsprozesses werden durch eine dezentrale Datenverwaltung oft mehrfach erarbeitet. Drittens wurde erhoben, dass nur ein sehr kleiner Teil der befragten Unternehmen eine Software-Lösung für das Markenmanagement verwendet.

Quelle

Bericht Standard 27 Februar 2013

Bericht Standard zur Studienveröffentlichung über die Bedeutung der Markenführung in Österreich

Quelle: DerStandard

Bericht als PDF

 

 

Presse

GEWINNmesse.at 27.02.2013 – Die Bedeutung der Markenführung in Österreich

DIE MarkenWertExperten stellen Studie zum Thema „strategische Markenführung“ vor

Sankt Valentin (NEF – 27.02.2013 16:26 Uhr)
Das Institut für ganzheitliche Markenbewertung, DIE MarkenWertExperten, präsentiert seine jüngste Studie, die sich mit der Bedeutung von „strategischer Markenführung“ in Unternehmen und den mit der Umsetzung verbundenen Herausforderungen beschäftigt: „Wie stark ist das Thema Markenführung in österreichischen Unternehmen verankert?“ und „Wie groß ist die Diskrepanz zwischen dem Themenbewusstsein und der realen Umsetzung im Unternehmen?“ Dazu wurden 300 Fachleute aus Industrie, Handel, Gewerbe und Werbung befragt.

Der Druck auf Marketingverantwortliche steigt: Die Hürden, die es bei der Umsetzung von strategischen Markenführungszielen zu überwinden gilt, sind Budgetknappheit, mangelnde Fachkompetenz sowie unklare Zielvorgaben. In der Studie hat sich außerdem herausgestellt, dass der Begriff „Markenführung“ sehr unterschiedlich interpretiert wird. Die benötigten Informationen innerhalb eines Markenführungsprozesses werden durch eine dezentrale Datenverwaltung oft mehrfach erarbeitet. Drittens wurde erhoben, dass nur ein sehr kleiner Teil der befragten Unternehmen eine Software-Lösung für das Markenmanagement verwendet.

 

 

Titel perspektivisch Markenstudie 01_2013

Bedeutung der Markenführung in Österreich

Studie 2013 zum Thema:

 Die Bedeutung der Markenführung in Österreich

Die weltweit wachsende Diskussion über den Wert von Marken hat das Verständnis für das Thema „Markenführung“ stark beeinflusst. Marken werden heute nicht mehr ausschließlich als differenzierende Herkunftszeichen gesehen – denn alle Unternehmen, unabhängig von der Branche, sind sich darüber einig, dass strategische Markenführung wichtig ist.

Ausgangspunkt der österreichweit durchgeführten Studie ist die Tatsache, dass Marken ein zentrales Element für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen darstellen. In der Studie wird folgenden Fragen auf den Grund gegangen: „Wie stark ist das Thema Markenführung in österreichischen Unternehmen verankert?“ oder „Wie groß ist die Diskrepanz zwischen dem grundsätzlichen Interesse für das Thema und der tatsächlichen Umsetzung im eigenen Unternehmensbereich wirklich?“ Des weiteren wurde für die Studie erhoben, wo Unternehmen für sich die größten Herausforderungen bei einer konsequenten strategischen Markenführung sehen und in wie weit österreichische Unternehmen bereits dem internationalen Trend folgen, elektronische Markenführungssysteme kennen und auch tatsächlich verwenden. Um festzustellen, wo Fachleute die größten Stolpersteine in der täglichen Praxis sehen, wurden deshalb österreichweit ManagerInnen und Marketingfachleute aus Industrie, Handel, Gewerbe und Werbeagenturen um ihre Meinung zum Thema „strategische Markenführung“ befragt.

Das Wissen über die Bedeutung der strategischen Markenführung für den wirtschaftlichen Erfolg weicht von der Umsetzung  im Unternehmen deutlich ab: Grundsätzlich sind sich Unternehmen mit 88,3 % quer durch alle Branchen einig, dass strategische Markenführung von großer Bedeutung für den wirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ist. Umso erstaunlicher ist es, dass trotz dieser einhelligen Ansicht die Praxis dann doch ein anderes Bild zeigt: Lediglich 65 % der befragten Unternehmen erachten eine professionelle Markenführung für ihr eigenes Unternehmen als wichtig!

Die generelle Bedeutung der strategischen Markenführung für das eigene Unternehmen

Die generelle Bedeutung der strategischen Markenführung für das eigene Unternehmen

Die generelle Bedeutung der strategischen Markenführung für österreichische Unternehmen

Die generelle Bedeutung der strategischen Markenführung für österreichische Unternehmen

Das sind die Kernaufgaben der Markenführung aus Sicht der Unternehmen

Für mehr als zwei Drittel der Befragten bestehen die Kernaufgaben in der Markenführung darin, einen einheitlichen Markenauftritt zu gewährleisten und die Positionierung der Marke abzusichern. Knapp die Hälfte hält die Verwaltung des Markenschutzes und der Lizenzrechte, zusammen mit der Planung von Markenaktivitäten, für sehr wichtig. Für rund ein Drittel gehört die Erfolgskontrolle der Marke in Verbindung mit der Überwachung der Markenbekanntheit zu den wesentlichen Anforderungen einer klassischen Markenführung.

Die Kernaufgaben der strategischen Markenführung aus sicht der österreichischen Unternehmen

Die Kernaufgaben der strategischen Markenführung aus Sicht der österreichischen Unternehmen

Wenn es um effiziente Markenführung geht, sind das die Herausforderungen:
Die einzelnen Analysen zeigen deutlich, dass Budgetknappheit, mangelnde Fachkompetenz sowie unklare Zielvorgaben und nicht eindeutig definierte Zuständigkeiten zu den großen Hürden zählen, die innerbetrieblich die Umsetzung der strategischen Markenführung erschweren. Als die wahrscheinlich größte Herausforderung gilt jedoch, dass elektronisch gestützte Markenführungssysteme zwar vorhanden, jedoch bei den Unternehmen zu wenig bekannt sind.

Herausforderungen bei der strategischen Markenführung

Herausforderungen bei der strategischen Markenführung

Das erwarten sich Unternehmen von Markenführungs-Lösungen:
Marketingverantwortliche stehen enorm unter Druck. Kosteneffizienz und immer kürzere Entscheidungszyklen bilden heute die Rahmenbedingungen für eine strategische Markenführung. Österreichs Unternehmen wünschen sich daher bereichsübergreifende Software-Lösungen, die einen rascheren Zugriff auf möglichst viele markenrelevante Daten bieten. Zu den wesentlichen Forderungen der Unternehmen zählen Zeitersparnis, Transparenz von Arbeitsabläufen und effiziente Kontrolle des Budgets – davon erwarten sie sich Planungssicherheit und Einsparungen bei der Erstellung von Werbemitteln. Die Studie belegt jedoch auch klar, dass bis dato nur 10% der befragten Unternehmen ein elektronisches Markenführungssystem in ihrem eigenen Unternehmen verwenden.

Vorteile für den Einsatz einer Brandmanagementsoftware

Vorteile für den Einsatz einer Brandmanagement-Software

Rund die Hälfte aller befragten Unternehmen setzt bis dato keinerlei spezielle Software für die Lösung von Markenführungsaufgaben ein; knapp 10% glauben, dass die meisten der am Markt erhältlichen Lösungen zu sehr auf das Markendesign fixiert sind und den strategischen Teil zu wenig berücksichtigen. 20,37% vertreten die Meinung, eine Markenführungssoftware sei zu teuer. Die Studie belegt auch, wer aus Sicht der befragten Unternehmen die Top-Vier unter den elektronischen Markenführungslösungen sind: Klar auf Platz eins mit einem Bekanntheitsgrad von 62,5% liegt die Lösung „BrandMaker“, auf Platz zwei folgt der „Brandmanager Online“ mit 43,75%. Platz drei mit 37,5% belegt der MarkenFührungsGuide® und auf Platz vier reihten die Befragten die Brandmanagement Lösung „iBrams“, sie erreicht einen Bekanntheitswert von 12,5%.

Fazit und Ausblick

Eine der wohl wesentlichsten Erkenntnisse dieser Studie – basierend auf den Interviews – ist mit Sicherheit die, dass die Begriffe „Brandmanagement“ und „Markenführung“ aus Sicht der Unternehmen unterschiedlich interpretiert werden. Die zweite Beobachtung der Studie besteht darin, dass größtenteils die Daten für die einzelnen Bereiche innerhalb des Markenführungsprozesses immer noch unabhängig voneinander erarbeitet und verwaltet werden. Die dabei anfallenden und gewonnenen Daten werden derzeit meistens dezentral abgelegt, was den Zugriff massiv erschwert. Drittens hat sich gezeigt, dass laut Aussagen der befragten Unternehmen für die Steuerung und Pflege der Markensubstanz die Bereitstellung möglichst aller markenrelevanten Informationen notwendig ist. Um aber in Zukunft dem wachsenden Zeit- und Kostendruck entgegenwirken zu können, werden adäquate, bereichsübergreifende elektronische Lösungen von den Unternehmen gewünscht. Die Herausforderung für die Anbieter von entsprechenden Systemen besteht künftig darin, den rund 90% der Unternehmen, die noch keine Software-Lösung verwenden, die Vor- und Nachteile ihrer Angebote sowie die wesentlichen Unterschiede zum Mitbewerb effizient zu vermitteln.



 

 

Medianet

medianet 07.12.12 – Erfolgreich: 1. Österreichischer MarkenDialog

Start der Initiative für die Etablierung einer Plattform zur Auseinandersetzung mit den diffizilen Aspekten der Markenführung

Perchtoldsdorf/St. Valentin: Das Institut für ganzheitliche Markenbewertung „DIE MarkenWertExperten“ lud zum 1. Österreichischen MarkenDialog: Rund 120 Experten, Markeninhaber und Entwickler folgten der Einladung zur Fachtagung zum Thema „Marken sind die DNA eines Unternehmens“; in neun Impulsvorträgen beleuchteten Top-Referenten das Phänomen „Marke“‘ aus unterschiedlichen Blickwinkeln:

Friedrich Rödler, Präsident des Österreichischen Patentamts, begrüßte die Veranstaltung als Wissens- und Netzwerkplattform. Manfred Oschounig, ÖBB-Marketingleiter, demonstrierte die Optimierung von Markenbotschaften durch Reduktion auf ihren Kern. Den Nachweis, dass die Markenstrategie auch für kleine Unternehmen wesentlich ist, erbrachte Oliver Sonnleithner von Karriere.at. Der Verkaufstrainer Robert Lukele stellte in seinem Referat praxisnah den Zusammenhang zwischen Markenversprechen und -erlebnis dar und dass sich Markenführung im Spannungsfeld von Social Media und Mobile Marketing zunehmend in „Markendialog“ auf Augenhöhe des Kunden wandelt, bewiesen die Ausführungen von Harald Winkelhofer, Präsident  MMA, und Herbert Sojak von HC Marketing Consult.

M. Enzlmüller: Neues Buch

Manfred Enzlmüller präsentierte sein neues Buch „Unternehmen sind die DNA eines Unternehmens“ – einen verständlichen Leitfaden, wie die Erfolgsparameter von Marken als „die nachvollziehbaren Alleinstellungsmerkmale“ decodiert werden können. Ein neues Markenmanagement-Online-System als Hosted Service, das  als praxistaugliches 360°-Markenmanagement-System konfiguriert ist, stellte MarkenWertExperte Laurentius Mayrhofer vor. Es ist an jede Unternehmensgröße skalierbar und begleitet durch alle Bereiche der strategischen Markenführung – vom rechtlichen Schutz der Marken – beginnend über die Markenkonzeption und -strategie – bis hin zur zentralen Medienverwaltung und Web2Print-Lösung. Besonderes Highlight der Software ist das Tool zur Berechnung des Marken-Return-on-Investment, das die ideellen Markenwerte den wirtschaftlichen Erträgen gegenüberstellt.

Den Abschluss des Programms bildete eine Expertendiskussion: „Es ist höchste Zeit, dass sich Unternehmen und Experten gemeinsam mit den wertsteigernden Indikatoren von Marken befassen“, bestätigte Rosa Kriesche von Draftfcb Partners und Manfred Berger vom Institut Neusicht. Anerkennung für die Initiativ-Veranstaltung der beiden MarkenWertExperten Enzlmüller und Mayrhofer zollte auch das Fachpublikum: „Die Veranstaltung gleicht für mich einer Schulung; das Markenwissen, das heute geboten wurde, ist das tägliche Brot unserer Unternehmensarbeit“, bekräftigte ein Vertreter der Industrie. (red)

 

 

Cash Handelsmagazin

CASH 11/12 – Wichtig, aber ungeschützt

Die im Rahmen des 1. Österreichischen MarkenDialogs in der Burg Perchtoldsdorf präsentierte Slogan-Studie 2012 bewies einmal mehr, dass ein guter Slogan das Um und Auf für die Markenkommunikation ist. Und dass die meisten Unternehmen wenig Ahnung haben, wie sie ihre Slogans schützen können.
Besagte Studie wurde in den Monaten Mai und Juni 2012 im Auftrag der MarkenWertExperten MWE von der Kärntner klufamily Marktforschung durchgeführt; dafür fanden anhand eines strukturierten Fragebogens 306 Einzelinterviews mit Entscheidungsträgern von Unternehmen aus den Branchen Industrie (80), Dienstleistung (82), Handel (70) und Werbung (74) statt. MWE-Geschäftsführer Manfred Enzlmüller: „Besonderer Wert wurde darauf gelegt herauszuarbeiten, ob und wie sehr sich die Sichtweisen der verschiedenen Gruppen tatsächlich unterscheiden.“

Wichtig für Imagepflege

Ausgangspunkt der Studie, so Enzlmüller, war die Überlegung, dass gerade der Slogan eine der kompaktesten Formen der Kommunikation darstellt und das Markenversprechen kurz und einprägsam vermitteln soll. Enzlmüller weiter: „Ziel des Claims ist es, nachhaltig die Einzigartigkeit einer Marke in den Köpfen der Zielgruppen zu verankern. Daher spielt der Slogan in der Marktkommunikation seit jeher eine zentrale Rolle, wenn es darum geht, ein markengerechtes Image aufzubauen.“ Österreichs Unternehmen wissen um die Bedeutung eines Slogans für die Markenwahrnehmung, denn immerhin sind 80,6 Prozent der Befragten quer durch die Branchen der Meinung, dass der Slogan wichtig ist. Nur 16,1 Prozent sind der Auffassung, dass er nur mittleren Einfluss auf die Markenwahrnehmung hat, für 3,2 Prozent ist der Slogan hingegen völlig bedeutungslos. Ein Blick auf die einzelnen Branchen zeigt, dass die Industriebetriebe seine Bedeutung am höchsten einschätzen, knapp gefolgt von den Werbeagenturen, den Dienstleistern und dem Handel, wobei die Werbeagenturen die meisten Unternehmen stellen, für die der Slogan keine Bedeutung hat – eine Ansicht, die im Handel kein einziges Unternehmen teilt.

Quelle

Bericht Cash 11_2012 Markendialog und Sloganstudie

Bericht Cash 11_2012 über Slogan-Studie und MarkenDialog 2012

Quelle: CASH

Autor: Willy Zwerger

Bericht als PDF

 

 

Horizont Branchenmagazin

Horizont 48/12 – Was eine Marke können muss

Die beiden Initiatoren des MarkenDialogs in der Burg Perchtoldsdorf, Manfred Enzlmüller und Laurentius Mayrhofer, brachten mit Unterstützung von Experten aus ganz unterschiedlichen Bereichen Licht in das Phänomen Marke.

DIE MarkenWertExperten, das im oberösterreichischen St. Valentin beheimatete Institut für ganzheitliche Markenbewertung, lud am 22. November zum ersten Österreichischen MarkenDialog in die Burg Perchtoldsdorf. Rund 120 Experten, Markeninhaber und Entwickler folgten der Einladung zur Fachtagung zum Thema „Marken sind die DNA eines Unternehmens“.

Manfred Enzlmüller und Laurentius Mayrhofer, den beiden Initiatoren, gelang es dabei gemeinsam mit den Referenten und Podiumsdiskutanten, das Phänomen „Marke“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln zu betrachten und so zu einem überaus spannenden Themenkomplex zu verquicken. Friedrich Rödler, Präsident des Österreichischen Patentamts, begrüßte die Veranstaltung als Wissens- und Netzwerkplattform, bezeichnete sich selbst als „Wanderprediger in Sachen geistiges Eigentum“ und wies einmal mehr darauf hin, „dass es eine gesunde Markenpflege ohne Markt- und Konkurrenzbeobachtung nicht gibt und dass das einzige Mittel gegen Produktpiraterie ein umfangreicher Schutz der Marke ist“.

Eine Marke muss eine Geschichte erzählen

Manfred Oschounig, ÖBB-Marketingleiter, demonstrierte die Optimierung von Markenbotschaften durch Reduktion auf ihren Kern: Wichtig bei der Betrachtung einer Marke sei der Ansatz, eine Marke stets als Leistungsversprechen zu sehen. Und er brachte das viel zitierte Storytelling ins Spiel: „Die Marke muss eine Geschichte erzählen können“; ist Oschounig überzeugt. Dass sich Markenführung im Spannungsfeld von Social Media und Mobile Marketing zunehmend in „Markendialog“ auf Augehöhe des Kunden wandelt, bewiesen die Ausführungen von Harald Winkelhofer, Präsident der Mobile Marketing Association. So präsentierte er die aktuelle MMA-Mobile-Studie und zeichnete damit ein klares Szenario in Richtung mobile Endgeräte, was selbstverständlich auch großen Einfluss auf Marken aller Art haben wird. Den Nachweis, dass die Markenstrategie auch für kleine Unternehmen wesentlich ist, erbrachte Oliver Sonnleithner von karriere.at, der – laut eigenen Angaben – momentan größten heimischen Jobvermittlungs-Plattform. Herbert Sojak von HC Marketing Consult gab einen launigen Exkurs über die veränderte Medienwelt zum Besten, prognostizierte die Bedeutungszunahme der Interaktivität und machte auf die Möglichkeiten, aber auch die Gefahren von Social Media aufmerksam, wie man anhand der gewaltigen Shitstorms, mit denen sich einige Markenartikler und Konzerne bereits massiv konfrontiert sahen, unschwer erkennen konnte. Sojak: „Social Media sind ein Tag der Offenen Tür. Jeden Tag.“

Ungeschützte Slogans

Rechtsanwalt und Markenrechtsexperte Franz Markus Nestl referierte über die Gefahren der Produktpiraterie einerseits und über Domain Grabbing andererseits. Verkaufstrainer Robert Lukele stellte in seinem Referat praxisnah den Zusammenhang zwischen Markenversprechen und -erlebnis dar: Für ihn ist Employer Branding unter anderem auch deshalb enorm wichtig, „weil das der einzige Weg ist, wie man als Mitarbeiter zum loyalen Markenbotschafter wird“. MarkenWertExperte Laurentius Mayrhofer stellte zwei Tools aus dem eigenen Haus vor – das 360°-Markenmanagement, mithilfe dessen man Marketingprozesse optimieren und effizienter gestalten kann, sowie den webbasierenden MarkenFührungsGuide, der Marketingverantwortlichen praktisch immer und überall Zugriff auf alle markenrelevanten Informationen und Daten bietet. Schlussendlich war es Manfred Enzlmüller, der nicht nur sein Buch „Marken sind die DNA eines Unternehmens“ präsentierte, sondern auch die soeben fertiggestellte Slogan-Studie, im Rahmen derer die Bedeutung von Slogans für eine Marke, respektive für ein Unternehmen unter die Lupe genommen wurde. Interessanter Detailaspekt: Es sind gerade die Werber, die es nicht für notwendig erachten, Slogans rechtlich zu schützen, was im Übrigen erschreckende 77,8 Prozent der heimischen Unternehmen bis dato verabsäumt haben. wz

 

 

Opinion Leaders Network

OLN 28.11.2012 – Premiere des Österreichischen MarkenDialogs

DIE MarkenWertExperten stellen Studie zum Thema „strategische Markenführung“ vor

Das Institut für ganzheitliche Markenbewertung, DIE MarkenWertExperten, präsentiert ihre jüngste Studie, die sich mit der Bedeutung und der Herausforderung beschäftigt, vor der Unternehmen im Zusammenhang mit ihrem wirtschaftlichen Erfolg bei der Umsetzung von strategischer Markenführung stehen – befragt wurden 300 Fachleute aus Industrie, Handel, Gewerbe und Werbung.

Die einzelnen Analysen zeigen deutlich, dass Marketingverantwortliche auf Grund von immer kürzer werdenden Entscheidungszyklen enorm unter Druck stehen. Zu den großen Hürden, die es bei der Umsetzung von strategischen Markenführungszielen zu überwinden gilt, zählen für sie Budgetknappheit, mangelnde Fachkompetenz sowie unklare Zielvorgaben. Eine der wohl bedeutendsten Erkenntnisse der Studie im Rahmen der Interviews stellt mit Sicherheit dar, dass der Begriff „Markenführung“ aus Sicht der Unternehmen sehr unterschiedlich interpretiert wird. Zudem macht sie deutlich, dass die benötigten Informationen innerhalb eines Markenführungsprozesses oft mehrfach erarbeitet werden, denn die gewonnenen Daten werden derzeit zum Großteil dezentral verwaltet. Drittens wurde erhoben, dass nur ein sehr kleiner Teil der befragten Unternehmen eine Software-Lösung für die Steuerung und Pflege der Markensubstanz verwendet. (red)

 

 

120 Tagungsteilnehmer beim ersten Österreichischen Markendialog

Premiere: Österreichischer MarkenDialog als Expertenplattform für Marken

Das Institut für ganzheitliche Markenbewertung „DIE MarkenWertExperten“ lud am 22. November zum Ersten Österreichischen MarkenDialog; rund 120 Experten, Markeninhaber und Entwickler folgten der Einladung zur Fachtagung zum Thema „Marken sind die DNA eines Unternehmens“. In neun Impulsvorträgen beleuchteten Top-Referenten das Phänomen „Marke“ aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Dr. Friedrich Rödler, Präsident des Österreichischen Patentamts, begrüßte die Veranstaltung als Wissens- und Netzwerkplattform.

Manfred Oschounig, ÖBB-Marketingleiter, demonstrierte die Optimierung von Markenbotschaften durch Reduktion auf ihren Kern. Den Nachweis, dass die Markenstrategie auch für kleine Unternehmen wesentlich ist, erbrachte Mag. Oliver Sonnleithner von Karriere.at. Der Verkaufstrainer Robert Lukele stellte in seinem Referat praxisnah den Zusammenhang zwischen Markenversprechen und -erlebnis dar. Dass sich Markenführung im Spannungsfeld von Social Media und Mobile Marketing zunehmend in „Markendialog“ auf Augehöhe des Kunden wandelt, bewiesen die Ausführungen von DI (FH) Harald Winkelhofer, Präsident MMA und Herbert Sojak von HC Marketing Consult.

Buchvorstellung und Präsentation der Österreichischen Slogan-Studie 2012

Manfred Enzlmüller präsentierte sein neues Buch „Unternehmen sind die DNA eines Unternehmens“. Sein Werk stellt einen verständlichen Leitfaden zur Verfügung, wie die Erfolgsparameter von Marken als „nachvollziehbare Alleinstellungsmerkmale“ decodiert werden können.
Die aktuellste Studie über „Die Bedeutung des Slogans für die Marken- und Unternehmenskommunikation“ belegt, dass über 80% der befragten Unternehmen dem Markenclaim erfolgsrelevante Bedeutung für die Unternehmenskommunikation zuschreiben; allerdings lassen nur 22% der österreichischen Betriebe ihre Slogans auch markenrechtlich schützen.

MarkenFührungsGuide®

Ein neues Online-Markenmanagement-System als Hostet Service stellte MarkenWertExpwerte Laurentius Mayrhofer vor – als praxistaugliches 360°-System konfiguriert. Es ist an jede Unternehmensgröße skalierbar und begleitet durch alle Bereiche der strategischen Markenführung – vom rechtlichen Schutz der Marken beginnend – über die Markenkonzeption und -strategie bis hin zur zentralen Medienverwaltung und Web2Print-Lösung. Ein besonderes Highlight der Software stellt das Tool zur Berechnung des Marken-Return-on-Investment dar, das die ideellen Markenwerte den wirtschaftlichen Erträgen gegenüberstellt.

Den Abschluss des Programms bildete eine Expertendiskussion: „Es ist höchste Zeit, dass sich Unternehmen und Experten gemeinsam mit den wertsteigernden Indikatoren von Marken befassen“, bestätigten Dr. Rosa Kriesche von DraftFCB Partners und Dr. Manfred Berger vom Institut Neusicht. Anerkennung für die Initiativ-Veranstaltung der beiden MarkenWertExperten Enzlmüller und Mayrhofer zollte auch das Fachpublikum: „Die Veranstaltung gleicht für mich einer Schulung. Das  Markenwissen, das heute geboten wurde, ist das tägliche Brot unserer Unternehmensarbeit,“ bekräftigte ein Vertreter der Industrie.