Bericht Horizont online

Horizont 46/12 – Moderner MarkenDialog in der alten Burg Perchtoldsdorf

Fachtagung am 22. November 2012: Die Beratungsfirma „MarkenWertExperten“ richtet einen Tag rund um die Marke aus – mehrere Themen im Fokus

Das Institut für ganzheitliche Markenbewertung „DIE MarkenWertExperten“ lädt am 22. November zum ersten Österreichischen MarkenDialog ein. Die Fachtagung findet von 13.00 bis 18.00 Uhr in der Burg Perchtoldsdorf statt und ist dem Thema „Marken sind die DNA eines Unternehmens“ gewidmet. Im Rahmen der Veranstaltung treffen Markenstrategen und -bewerter auf Markeninhaber und Unternehmen, um Expertenwissen und Trends zu den Themen Entwicklung, Führung und Bewertung von Marken auszutauschen.

Das mobile Markendreieck

Unter anderem zeigt Harald Winkelhofer, Präsident der Mobile Marketing Association Austria, den sinnvollen Einsatz mobiler Kanäle für Marken referiert zum richtigen Nutzen des mobilen Markendreiecks für den Markenerfolg. In seinem Impulsreferat wird Winkelhofer erklären, warum der mobile Weg zweifelsfrei jener ist, der über die höchste Steigerungsrate der letzten Jahre verfügt und was es heute – in Zeiten der Mehrweg-Kommunikation und Vernetzung – bedeutet, dem Anspruch des Kunden auf Interaktion gerecht zu werden.

Markenpiraterie

Anhand konkreter Beispiele zeigt Franz Markus Nestl (Graff Nestl & Partner Rechtsanwälte GmbH) die Auswirkungen von Markenpiraterie und wie man dieser vorbeugen kann. Der Professor für Europäisches Wettbewerbsrecht in Bratislava und österreichischer Repräsentant in der Internationalen Handelskammer wird darlegen, dass – spätestens, seit sich das Internet als flächendeckendes und globales Medium etabliert hat – Markenrecht jedes Unternehmen betrifft.

Werbe- und Marketingkaufmann Robert Lukele legt anhand von Praxisbeispielen die Chancen von Employer Branding dar.

Zum gesamten Programm sowie zur Anmeldung geht es unter www.markendialog.at. lg

Quelle

Bericht Horizont Ausgabe 46_2012

Bericht Horizont Ausgabe 46_2012 über den ersten Österreichischen MarkenDialog

Quelle: Horizont

Bericht als PDF

 

 

Cash Handelsmagazin

CASH 10/12 – Über die DNA eines Unternehmens

Markeninteressierte sollten sich am 22. November 2012 in der Burg Perchtoldsdorf einfinden, um mit Gleichgesinnten über Gegenwart und Zukunft der Markenentwicklung, -führung und -bewertung zu diskutieren.
Für die beiden Initiatoren der Veranstaltung, Manfred Enzlmüller und Laurentius Josef Mayrhofer, ihres Zeichens Geschäftsführer-Duo von DIE MarkenWertExperten MWE, Institut für ganzheitliche Markenbewertung, sind Marken „die DNA eines Unternehmens“.  Somit stellt der 1. Österreichische MarkenDialog 2012 die optimale Informations- und Präsentationsplattform dar, denn er bietet die ideale Basis zum Networking auf Business-Niveau. Nirgendwo anders trifft man MarkeninhaberInnen, MarkenbewerterInnen und UnternehmensberaterInnen aber auch Strategen, Designagenturen und Spzeialisten aus dem Verpackungsbereich sowie MarketingleiterInnen und UnternehmerInnen in dermaß geballter Form an einem Ort. Enzlmüller kurz und knapp: „Es werden alle da sein, die den Wert von Marken für den zukünftigen Erfolg und die Effizienz ihres Unternehmens schätzen.“

Volles Programm

Ein Auszug aus dem Programm zeugt von Expertenwissen und Know-how-Dichte par excellence und lässt die Herzen sämtlicher Markenverantwortlicher höher schlagen: So wird zum Beispiel der Präsident des Österreichischen Patentamts, Dr. Friedrich Rödler, in seinem Referat verraten, wie man Österreichische Marken im globalen Umfeld schützen kann. MMA Austria-Präsident DI Harald Winkelhofer wird über „Das mobile Markendreieck“ sprechen und ÖBB Marketingchef Mag. Manfred Oschounig über das „Zu-viel“-Zeitalter, in dem wir gerade leben.

Von Mag. Oliver Sonnleitner/karriere.at werden die Teilnehmer allerhand über Markenpositionierung erfahren und Herbert Sojak, Chef der HC Marken Consult, wird einen Ausflug in die Social-Media-Welt wagen, um dort nach Markenerlebnissen zu suchen. Den rechtlichen Aspekt, nämlich jenen grenzüberschreitenden hin zur Produktpiraterie, wird Dr. Franz Markus Nestl vom Rechtsanwaltskonsortium Graff, Nestl & Partner erläutern, während Robert Lukele von salesdesign die Mitarbeiter beleuchtet – sein Vortragstitel: „Employer Branding – Loyale Markenbotschafter“.

Ein nicht minder spannendes Thema wird „Markenmanagement trifft Markenführung“ sein, ehe Dkkfm. Manfred Enzlmüller zum Kernthema des Markendialogs zurückkehrt und tiefere Einblicke geben wird, warum die Marken die DNA eines Unternehmens darstellen. Den Schlusspunkt wird eine Podiumsdiskussion über Chancen und Herausforderungen für die Markenentwicklung und -führung bilden.

Nähere Infos und Anmeldung: www.markendialog.at

DAS BUCH ZUM THEMA

Manfred Enzlmüller: Marken sind die DNA eines Unternehmens

Dass Marken weltweit eine besonders starke Faszination auf Menschen ausüben und für ein Unternehmen ein ganz wesentliches Asset für den Erfolg darstellen, ist eine Tatsache. Experten rund um den Globus sind sich daher einig – Marken sind die DNA eines jeden Unternehmens. Aber was verbirgt sich dahinter, was bringt eine Markenanalyse, eine Markenbewertung? Das Buch zeigt unter anderem auf, was man unter „Employer Branding“ versteht und warum die Mitarbeiter die wertvollsten Markenbotschafter sind. Weiters zeigt das Buch den Unterschied zwischen Nutzungshonoraren und Lizenzen für Marken auf; es macht aber auch deutlich, dass die Markenkommunikation in Zukunft mobiler sein wird. Und es erläutert, warum Markenpiraterie kein Kavaliersdelikt ist.

Günther Hafer Verlag
ISBN 978-3-902111-43-2
Erscheinungstermin: 22. November 2012

Quelle

Bericht Cash Ausgabe 10/12

Bericht Cash Ausgabe 10/2012 Über die DNA eines Unternehmens

Quelle: CASH

Autor: Willy Zwerger

Bericht als PDF

 

 

Medianet

medianet 07.09.12 – Decodierte Marken-DNA

Fachtagung zum Thema „Marken sind die DNA eines Unternehmens“.

Zielgruppe der Veranstaltung sind Markenexperten, Unternehmer, Medienfachleute und Brand-Designer.

Wien/St. Valentin. „Wer weiß, was seine Marke wert ist, kann selbstbewusster und zielgerichteter am Markt agieren“, betonen die MarkenWertExperten Manfred Enzlmüller und Laurentius J. Mayrhofer. Anders ausgedrückt: „Marken sind die DNA eines Unternehmens.“ Unter diesem Dachthema findet am 22. November der  „1. Österreichische MarkenDialog“ als Fachtagung in der Burg Perchtoldsdorf statt. Organisiert wird die Veranstaltung vom „Institut für ganzheitliche Markenbewertung – DIE MarkenWertExperten“.

Eingeladen sind Experten aus Österreich und Deutschland, die der Frage nachgehen: „Kann man diese DNA-Spuren, die letztlich für Kaufentscheidungen ausschlaggebend sind, sichtbar machen, um das Erfolgsgeheimnis zu entschlüsseln?  Und wenn ja, wie?“ Zielgruppe der Veranstaltung sind Markenexperten, Unternehmer, Medienfachleute und Brand-Designer.

Vorträge und Diskussionen

Die Vorträge spannen einen Bogen von der Marken-Bedeutung für Unternehmen über den Schutz von Marken im globalen Umfeld bis hin zum Markenerlebnis im Spannungsfeld von Social Media. Es wird gezeigt, wie mobile Markenführung funktioniert und welche Rolle Mitarbeiter als Markenbotschafter spielen. Referieren werden u.a. Harald Winkelhofer, Präsident der Mobile Marketing Association Austria,  HC Marketing Consult-Geschäftsführer Herbert Sojak, Werbe- und Marketingexperte Robert Lukele, Joachim Weissenberger, Sales Director bei iBrams, Manfred Berger vom Institut Neusicht, Roman Steiner von der Agentur Brandmanagement, Franz Markus Nestl, Spezialist für Urheber- und Markenrecht, sowie Ewald Volk vom Musiksender 88.6.


 www.markendialog.at

 

 

Medianet

medianet 12.06.12 – „Key-Accounter weiß, was er in der Hand hat”

MWE misst und wiegt die Marke in harter Währung

Wien. Stellen Sie sich vor, Sie haben eine erfolgreiche Marke und wissen nicht, woher der Erfolg kommt. In Zeiten, wo nach oder während der Wirtschaftskrise jeder Erfolg sein in Fakten gegossenes Fundament sucht, stellt das ein Unding der Extraklasse dar. Deswegen haben es sich DIE MarkenWertExperten Manfred Enzlmüller und Laurentius J. Mayrhofer zur Aufgabe gemacht, Licht in den Markennebel zu bringen.

Denn, so Enzlmüller: „Speziell in wirtschaftlich spannenden Zeiten sollte die Darstellung von nachweisbaren Vorteilen sogar einen Wettbewerbsvorteil ermöglichen.“ Anders ausgedrückt: Wer weiß, was seine Marke wert ist, kann selbstbewusster und zielgerichteter am Markt agieren.

Markenwert in Euro

In Markenwert-Studien legen die Experten vom Institut für ganzheitliche Markenbewertung dar, wie es um Image und Stärke einer Marke bestellt ist – und beziffern deren Wert letztlich in harten Euros. Das eine oder andere romantische Markenbild wurde dieserart schmerzhaft zurechtgerückt. Mayrhofer: „Viele arbeiten mit einem rein visuellen Markenbild und vernachlässigen die DNA ihrer Marke.“

Langfristig gesehen ist der oberflächliche Zugang zum Wert des eigenen Produkts fahrlässig; es droht ein Tod auf Raten durch die Konkurrenz von Billigprodukten. Hinzu kommt eine sich stetig steigernde Verdrängung: Der Handel gesteht neben seiner Eigenmarke meist nur mehr einem oder zwei Marken-Produkten Raum im Regal zu. Am POS wird´s enger, weiß auch Enzlmüller, daher gilt als oberstes Ziel in Sachen Markenführung: „Kunden müssen vor dem Regal in wenigen Sekunden entscheiden, aus welchen Gründen sie sich für ein Produkt entscheiden. Es muss auf einen Blick klar sein, warum sie nach eben diesem und nicht nur dem billigsten Artikel greifen sollen.“

Markenwert-Studie – für wen?

Eine Markenwert-Studie macht Sinn für einen Marktführer, der seine Position absichern will. Der Rat der MarkenWertExperten wird beispielsweise als Ergänzung zur Agenturbetreuung gesehen. Für Mittel- und Kleinbetriebe, die eine Nische absichern oder gegebenenfalls aus der Nische heraus wollen, ist sie ebenso zielführend – etwa ergeben sich für Planung und Volumen des Marketing-Budgets wertvolle Rückschlüsse. Finanzielle und materielle Größen werden in Relation gesetzt. Enzlmüller und Mayrhofer stehen dabei für einen pragmatischen Ansatz: „Wenn ich an der einen Stelle was tue, will ich wissen, was an der anderen Stelle dabei rauskommt.“ Über die Markenwerte hinausgehend geben die Experten Richtlinien, wie der Wert der Marke bestens nahegelegt wird – beginnend beim Listungsgespräch im Handel.

Marken-Burn-out vermeiden

Dem instrumentellen Ansatz geht logischerweise die profunde Analyse voraus: Das Erkennen von Schwächen und Stärken bildet die Basis zur späteren Vermeidung eines Marken-Burn-outs. MWE betreut zurzeit 35 Kunden aus den Bereichen Dienstleistung, Industrie und Handel. Am schwierigsten haben es übrigens Produkte im Baustoffhandel. Dort, so Mayrhofer, „gibt es de facto kein Service und die Produkte müssen für sich selber sprechen“. Produktseitig wiederum haben es Wurstwaren am schwersten – abgesehen von der Verpackung mangelt es ihnen an der Möglichkeit, durch mit freiem Auge erkennbaren Alleinstellungsmerkmalen zu punkten: Alles hat die gleiche Optik, Qualität ist hauptsächlich über den Preis ausfindig zu machen. Die Wurzel zur Gleichschaltung liegt nicht im Produkt, sondern beim Produzenten: „Fleischhauer haben eben eine ähnliche Denkweise“, kommentiert Enzlmüller, „und finden zu 80 Prozent die gleichen Antworten die Präsentation ihrer Ware betreffend.“ Um neue Denkweisen einzuführen reicht oft Enzlmüllers Expertise – nach dem Motto: Selbsterkenntnis ist auch bei der Marke der erste Weg zur Besserung.

 

 

Optinion Leaders Network

OLN 19.06.2012 – 1. Österreichischer MarkenDialog

Marken sind die DNA eines Unternehmens

Die Fachtagung vermittelt live an einem Tag, was die DNA einer Marke ist: Der 1. Österrreichische MarkenDialog übermittelt geballtes Expertenwissen über Trends in der Markenentwicklung und Markenführung.

„DIE MarkenWertExperten” aus dem Institut für ganzheitliche Markenbewertung etablieren damit eine Informations- und Präsentationsplattform auf hohem Niveau.

Experten ihres Fachs – MarkenbewerterInnen, UnternehmensberaterInnen, Markenstrategen und Branding-Agenturen treffen auf Markeninhaber und UnternehmerInnen, um sich und ihr Wissen zu vernetzen.

Save the Date!

22. November 2012 ab 13:00 Uhr
Burg Perchtoldsdorf
Marktplatz 11, 2380 Perchtoldsdorf, Austria
Eintritt: Euro 96,– inkl. MwSt.

 

 

 

Medianet

medianet 12.06.12 – Was erwarten Firmen von Markenwert-Studien?

Umfrage bei 300 Unternehmen aus Handel, Industrie, Dienstleistung & Produktion

Wien. Das Bewusstsein für den Wert der Marke steigt mit der Unternehmensgröße. 84% sind der Meinung, dass Marken wichtig für den Erfolg des Unternehmens sind. Je größer die Unternehmen, umso höher schätzen sie den Anteil ein, den eine Marke am Unternehmenserfolg hat. 72,7% der Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern sagen, dass Marken großen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens haben; bei Unternehmen mit bis zu 25 Mitarbeitern finden das nur 48%. Den Schutz der Marke halten 89% für sehr wichtig. Mangelnde Fachkompetenz wird von 56% aller befragten Unternehmen als Hindernis beim Markenaufbau gesehen, 44% sind überzeugt, dass zu knappe Budgets sie dabei behindern.

78% der Befragten sind davon überzeugt, dass eine adäquate Markenbewertung für die Planung von Marketingmaßnahmen wesentlich ist. Rund 46% aller Befragten meinen, sie diene der Erhebung des Markenwerts in Euro. Außerdem erwartet man sich von einer Markenbewertung Aufschluss über den Bekanntheitsgrad und das Image der eigenen Marke sowie der Kundenzufriedenheit. Nur etwa ein Drittel der Befragten sieht die Erhebung der Händlerzufriedenheit als Bestandteil einer Markenbewertung.

Quelle

Medianet Beitrag 12. Juni 2012 Was erwarten Unternehmen von Markenwertstudien

Medianet Beitrag 12. Juni 2012 Was erwarten Unternehmen von Markenwert-Studien?

Quelle: Medianet

Bericht als PDF

 

 

Horizont Branchenmagazin

Horizont 21/12 – Der Anteil der Marke am Erfolg

„DIE MarkenWertExperten“ präsentiert ihre neue Studie zum Markenwert

Letztes Jahr präsentierten Manfred Enzlmüller und Laurentius Mayrhofer als die niederösterreichischen MarkenWertExperten ihre erste Analyse zum Thema „Wurst- und Fleischmarken“. Dieses Jahr geht es in ihrer aktuellen Studie um den „Anteil der Marke am Erfolg von Unternehmen“; durchgeführt wurde sie mittels Fragebogen im Februar 2012 mit 300 Einzelinterviews in Unternehmen aus der Industrie, Produktion, Dienstleistung und dem Handel. Die Ergebnisse selbst sind nicht sehr überraschend. So ist den Unternehmen zum Beispiel bewusst, dass Marken zu ihren wichtigsten Unternehmensgegenständen gehören.

Insgesamt sind 84 Prozent der Meinung, dass Marken wichtig für den Erfolg des Unternehmens sind. Dabei gilt: Je größer das Unternehmen ist, umso höher wird der Anteil eingeschätzt, den eine Marke am Erfolg hat. 58 Prozent aller Unternehmen sind davon überzeugt, dass Marken zu 50 bis 70 Prozent einen Anteil am Unternehmenserfolg haben. Die Marke generell nimmt damit einen hohen Stellenwert im Bewusstsein der Firmen ein. Als mögliche Hindernisse für einen erfolgreichen Markenaufbau gaben 56 Prozent zu wenig Fachkompetenz, 44 Prozent knappe Budgets und 18 Prozent Zeitknappheit und den fehlenden Zugang zu Experten an. 78 Prozent der Befragten sind davon überzeugt, dass eine adäquate Markenbewertung für die Planung von Marketingmaßnahmen von wesentlicher Bedeutung ist. 46 Prozent aller Befragten vertreten die Meinung, sie diene der Erhebung des Markenwerts in Euro. Ein Drittel der befragten Unternehmen sieht den Nutzen einer Markenbewertung als Früherkennung eines Marken-Burn-outs. Es wurden auch die Erwartungen der Unternehmen an eine Markenbewertung abgefragt. Die Verantwortlichen erhoffen sich, dabei Rückschlüsse über den Bekanntheitsgrad und das Image der eigenen Marke und die Erhebung der Kundenzufriedenheit zu bekommen. Die Analyse der Stärken und Schwächen einer Marke und Aufschlüsse über die Wettbewerbssituation werden weniger erwartet. Und nur ein Drittel der Befragten sieht die Erhebung der Händlerzufriedenheit als Bestandteil einer Markenbewertung. Tatsächlich ist es aber so, dass alle genannten Kriterien zu einer Markenbewertung nach ÖNORM A6800 gehören. Die Studie kann über die Homepage der Ersteller bezogen werden.

 

 

Invent Header

invent 01.12 – Markenwert-Studie 2012: Der Anteil der Marke am Erfolg von Unternehmen

Markenwert-Studie 2012: Der Anteil der Marke am Erfolg von Unternehmen
In einem sich ständig wandelnden Marktumfeld stehen Überlegungen zum Return-on-Investment bei der Positionierung von Marken und Unternehmen an vorderster Stelle. Eine im Februar 2012 österreichweit durchgeführte Befragung von Unternehmen aus den Bereichen Industrie, Produktion, Dienstleistung und Handel liefert interessante Ergebnisse.

Dass Marken zu den wichtigsten Vermögensgegenständen eines jeden Unternehmens gehören, ist den Unternehmen bewusst, denn insgesamt 84 Prozent der befragten Unternehmen sind der Meinung, dass Marken wichtig für den Erfolg des Unternehmens sind. Je größer die Unternehmen (gemessen an den MitarbeiterInnen-Zahlen), umso höher schätzen sie den Anteil einer Marke am Unternehmenserfolg ein: So meinen beispielsweise 72,7 Prozent der Unternehmen mit mehr als 100 MitarbeiterInnen, dass Marken einen großen Einfluss auf den Erfolg des Unternehmens haben; anders ist das bei Unternehmen mit bis zu 25 MitarbeiterInnen – hier finden das nur 48 Prozent. Über den notwenigen Schutz der Marke ist man sich in den Unternehmen in Österreich – unabhängig der Unternehmensgröße – weitgehend einig.

 

 

Medianet

medianet online 12.04.11 – Markenbewertung auf höchstem Niveau

Beitrag über Markenbewertung, Anlässe zur Markenbewertung und über die Leistungen der MarkenWertExperten: St. Pölten. Der Erfolg von Unternehmen hängt nicht alleine von materiellen Güterwerten ab, vielmehrwird dieser vom „immateriellen Gut Marke“ bestimmt, denn Studien zeigen, dass Marken je nach Branche zwischen 30 und 70% des Unternehmenswerts darstellen –  bei einigen Unternehmen ist die Marke sogar der einzige Vermögenswert. Daher sollten grundsätzlich alle Unternehmen, egal ob regional oder international, wissen wollen, was ihre Marke tatsächlich (inEuro) zum Erfolg des Unternehmens beiträgt.

Normen und Standards

Seit langem wurde von Sachverständigen eine adäquate und plausible Methode zur Bewertung des immateriellen Gutes Marke gefordert – Ansätze gab es in den letzten Jahrzehnten weltweit eine Vielzahl. Seit Dezember 2010 regelt in Österreich die ÖNORM A 6800, wie Sachverständige und Experten eine Marke tatsächlich bewerten müssen. Das neue Verfahren soll sicherstellen, dass bei der Bewertung der Marke als immaterieller Vermögenswert alle relevanten Fakten berücksichtigt werden und so ein jederzeit nachvollziehbares und vergleichbares Ergebnis der Berechnung erzielt werden kann. Durch die neue Norm gewinnt der Wert von Marken für Unternehmen weiter an Bedeutung – gerade für die werbetreibende Wirtschaft eröffnet dies eine völlig neue Dimension der wertorientierten Markenführung.

Unabhängigkeit und Erfahrung

Derzeit stehen in Österreich folgende unabhängige Institute mit zertifizierten Sachverständigen für die Markenbewertung nach ÖNORM-Kriterien zur Verfügung: Das Eurobrand Institut in Wien und das Institut für ganzheitliche Markenbewertung. DIE MarkenWertExperten, in Niederösterreich. Die Grundlagen der Arbeit des Instituts DIE MarkenWertExperten liefern 30 Jahre Erfahrung und die Kompetenz von Sachverständigen und Experten auf den Gebieten der Markenentwicklung und -führung, der Markenbewertung sowie der Unternehmensberatung. Eine eigene datenbankgestützte Markenberechnungs-Software sowie eine umfangreiche Palette von Analyse-Tools ermöglichen eine effiziente, systematische und faktengestützte Markenbewertung mit anschließender Darstellung der eventuellen Verbesserungspotenziale für die Markenführung.

Markenbewertungsanlässe

Die Bewertung gibt dem Management fundierte Aufschlüsse zur Steuerung und Kontrolle von Marken. Außerdem vermittelt sie Klarheit über die Effizienz des eingesetzten Marketingbudgets. Ein anderer Aspekt mag der Kauf, der Verkauf, die Fusion von Unternehmen/Marken oder die Lizenzierung einer Marke sein. Aber auch die Bestimmung des Schadensersatzes bei Markenrechtsverletzungen stellt einen weiteren Bewertungsanlass dar.

Der praktische Nutzen

Im Fokus der Arbeit des Instituts „DIE MarkenWertExperten“, steht der praktische Nutzen aus den methodischen Analysen und Bewertungen für ein Unternehmen und/oder eine Agentur, denn Expertisen und Gutachten der MarkenWertExperten dienen keinen statistischen Zwecken – sie zeigen genau auf, wo Potenziale zur Steigerung der Wertschöpfung einer Unternehmensmarke liegen.

Wissen schafft Vorsprung

Ein interessantes Service für die Kommunikationsbranche stellt mit Sicherheit die Erstellung eines Logo-Wert-Profils dar. Mit diesem Tool kann auch ein schlummerndes Gefahrenpotenzial für Lizenz und Nutzungsrechtforderungen sofort sichtbar gemacht werden.

Im Zuge dieser Analyse werden alle notwendigen Parameter zur Logo-Wertsicherung einer Marke erhoben. In diesem Zusammenhang erstellen die MarkenWertExperten aus Niederösterreich auch Verkehrswert-Expertisen. Diese dienen zur Durchsetzung der Eintragung einer Marke im Markenregister des Patentamts als schutzunfähiges Zeichen (d.h. wenn das Patentamt dem Markenzeichen z.B. formal keine ausreichende Unterscheidungskraft beimessen würde).

Ein weiters Tool zur Herausarbeitung der Weiterentwicklung des Markenwerts ist der Marken-Positionierungs-Kompass. Damit können zum Beispiel Produkt-, Dienstleistungs-, Verkaufs- und Servicevorteile analysiert werden, damit diese dann in der Markenkommunikation aussagekräftig dargestellt werden können. Mithilfe von POS-Analysen prüfen DIE MarkenWertExperten die Bereiche Verkaufsraumgestaltung, Verkaufspersonal, Service sowie Verkaufswerbung und Produktpräsentation am POS auf ihre markengerechte Zielgruppenansprache.

Da aber auch Marken an Attraktivität verlieren können, gilt es, die Symptome, die das Ausbrennen einer Marke ankündigen, rasch zu erkennen.  Hier bieten die DIE MarkenWertExperten ein methodisches Frühwarnsystem zur rechtzeitigen Erkennung eines drohenden Marken-Burn-outs an. Die beiden Geschäftsführer Manfred Enzlmüller und Laurentius Mayrhofer sind überzeugt, dass sich Unternehmen und Agenturen – ungeachtet ihrer Größe – mit diesem Wissen und Analysen, zusammengefasst in einer ganzheitlichen Markenbewertung, einen klaren strategischen Vorteil verschaffen können, denn von diesen Ergebnissen lassen sich klare Handlungsempfehlungen ableiten.